Über die Geschichte von Lia

Manche Geschichten sind nicht dazu geschrieben, zu unterhalten. Sie sind geschrieben, um vorzubereiten.
Lea beginnt als ein Mädchen, das die Welt schweigend beobachtet. Doch was sie in sich trägt, könnte alles verändern.

Sie bekämpft keine Monster. Sie lernt, das zu sehen, was andere nicht können – und das zu formen, was andere nicht zu berühren wagen: die Seele einer Welt am Abgrund.

Ihr Weg ist still. Bis er es nicht mehr ist.

Sie wird geprüft. Sie wird verwandelt.
Und sie wird eine Macht erhalten, die kein Mensch besitzen sollte – es sei denn, sie haben zuerst gelernt, warum sie sie niemals für sich selbst nutzen dürfen.

Diese Bücher sind für diejenigen geschrieben, die spüren, dass die Zeit davonläuft.
Für diejenigen, die fühlen, dass Wissen allein nicht genug ist.

Denn die Welt wird ohne Wandlung nicht überleben. Und Wandlung beginnt im Geist.

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Lia

Lia – die Buchreihe

Lia und der magische Wald

Es gibt einen Wald, den keine Karte findet – einen Ort, an dem Stille ihre eigene Sprache hat und jedes Blatt zu erinnern scheint.
Die Luft ist hier anders. Sanfter. Älter. Als hätte die Welt tief eingeatmet und wartete.

Lia sucht nicht wirklich nach Magie. Sie kommt, weil etwas in ihrem Herzen verstummt ist und der Lärm der Welt nicht mehr passt.

In diesem Wald spricht nichts laut – und doch spricht alles.
Die Bäume bieten keine Antworten. Aber sie laden sie ein, zuzuhören.
Und irgendwo zwischen Stille und Schatten beginnt Lia zu fühlen, was sie nie zu benennen wagte:
Dass der Weg nach vorne vielleicht nach innen führt.
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Lia und der magische Wald

Lia und die magische Höhle

Hinter den Hügeln liegt eine Höhle, an die sich niemand erinnert – außer denen, die den Traumstein tragen.
Sie ruft nicht mit Lauten, sondern mit Gefühlen.

Als Lia eintritt, wird die Luft still. Die Zeit beginnt sich zu verändern.
Hinter sechs Türen wartet etwas – keine Monster, sondern Gefühle.
Furcht. Wut. Trauer. Und etwas anderes – leiser, tiefer.

Die Höhle prüft nicht die Stärke, sondern die Ehrlichkeit.
Nur wer jeden Teil von sich selbst durchschreitet, wird den Ausgang finden.
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Lia und das Geheimnis der verlorenen Höhle

Lia und die magische Insel

Es gibt eine Insel, die man nicht finden kann – nur rufen.
Sie steigt aus dem Meer wie eine Frage, sanft und unerwartet.

Als Lia ihren Strand betritt, fühlt sich nichts vertraut an.
Sie wandert unter Menschen, die nach anderen Rhythmen, anderen Wahrheiten leben.
Einige fordern sie heraus. Einige spiegeln sie.

Die Insel verlangt nicht, zuzustimmen – nur zu sehen.
Und mit jedem Schritt muss Lia wählen: Festzuhalten am Bekannten – oder sich dem zu öffnen, was sie sich nie vorstellte.
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Lia und die Insel der wahren Begegnungen

Lia und der Spiegel der Zeit

Manchmal führt die Reise nicht vorwärts, sondern nach innen – in das, was war, was ist und was sein könnte.
Als Lia erneut gerufen wird, gibt es keine Karte. Keinen klaren Pfad. Nur eine Stimme. Einen Spiegel. Eine Frage.

Was, wenn Zeit nicht etwas ist, durch das wir uns bewegen – sondern etwas, das durch uns fließt?
In der Stille jenseits des Bekannten muss Lia sich nicht anderen stellen, sondern sich selbst.
Und was sie sieht, könnte ihre Sicht auf alles verändern.
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Lia und der Spiegel der Zeit